Rundschreiben - Reikiseminare /Seelenzentriertes Coaching Monika Villa

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Rundschreiben

Aktuell

Hier findest Du jeweils das aktuelle Rundschreiben oder Infobriefe, einerseits zum direkt hier lesen oder zur Wahl auch als pdf, welches Du  auch ausdrucken kannst.

Alle vergangenen Rundschreiben stehen dir darunter als pdf zur Verfügung.



RUNDSCHREIBEN  Ausgabe Nr.  46  März 2025


Liebe/r Reiki Freund/in, liebe/r Besucher/in

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Rundschreiben pdf

Worte haben Energie, gerade durch die Studien von Masuru Emoto wissen wir, dass es Worte gibt, die positive Energie erzeugen wie zum Beispiel Liebe, Licht, Dankbarkeit usw und Worte mit negativer Energie wie Krieg, Hass usw. Gleichzeitig spielt es aber auch eine Rolle, in welcher Energie wir die Wörter anwenden, aussprechen  und somit aussenden.
 
Ich möchte heute einmal das Wort „Macht“ sozusagen unter die Lupe nehmen, aber nicht unter obigen Aspekten sondern was wir Menschen damit verbinden, ausgelöst durch eine Diskussion in einem meiner letzten Seminare.
 
 

Macht – Ohn(e)macht – Eigenmacht
 
Was löst das Wort Macht in dir aus? Ist es negativ oder positiv behaftet?
 
Mir fällt auf, dass viele Menschen negativ auf dieses Wort reagieren, heisst, sie finden Macht etwas Schlechtes. Wenn ich auf die Weltenbühne schaue, wundert mich das nicht wirklich, da wir sehen, wie viele Menschen in sogenannten Machtpositionen diese ihnen gegebene Macht missbrauchen. Ich sage bewusst Bühne, da es mir manchmal so vorkommt, gerade auf der politischen Ebene, dass uns (dem Volk) eine Show geboten wird, die wir dann glauben können oder nicht. Dies aber nur eine Randbemerkung, darum soll es hier nicht gehen.
  
Zurück zum Wort Macht. Was wir damit verbinden, hat mit unseren Erfahrungen zu tun. Es liegt letztlich an uns, ob wir anderen Menschen, die ihre Macht missbrauchen, erlauben, Macht über uns auszuüben. Wenn wir es zulassen, fühlen wir uns ohnmächtig, also machtlos, ausgeliefert, dies wiederum zieht unsere Energie hinunter und das macht auf die Dauer krank.
 
Wir alle haben verschiedene Rollen in unserem Leben. Wir sind Eltern, Lehrer, Tochter, Sohn, Manager, Polizist, Seminarleiter, Abteilungsleiterin, Politikerin usw. In all diesen Rollen können wir Macht ausüben, es ist immer unsere Wahl, wie wir diese Macht nutzen. Geben wir dem Ego die Macht, Druck auszuüben, zu manipulieren, sich besser zu fühlen, als die „Untergebenen“ oder aber nutzen wir die Position  zum Wohle der Menschen, Kinder, Mitarbeiter oder dem Volk usw.? Nutzen wir die Macht liebevoll, um andere zum Erblühen zu bringen? Liegt uns der Erfolg und die Zufriedenheit der Menschen am Herzen? Dann bekommt das Wort sofort eine positive Schwingung, oder? Also, das Wort Macht ist erstmals neutral, es hängt davon ab, wie wir mit Macht umgehen aus dem Ego oder aus der Liebe.
 
Und dann gibt es ja auch noch die Eigenmacht. Wir haben die Macht, zu entscheiden, wie wir mit uns selber umgehen. Wir haben die Macht, uns zu lieben oder uns und anderen zu vergeben. Wir haben die Macht, Entscheidungen zu treffen, zum Beispiel, mit wem und wie wir Zeit verbringen wollen, welche Prioritäten wir setzen, wie wir uns von Nachrichten beeinflussen lassen, ob wir im Hier und Jetzt leben möchten oder in der Vergangenheit stecken bleiben. Wir haben die Macht darüber, ob wir uns auf das Schwierige oder Schöne in unserem Leben konzentrieren wollen, ob wir hadern oder erstmal akzeptieren, was ist und dann schauen, was in unserer Macht steht, zu verändern. Wau, so betrachtet ist doch Macht etwas Wunderbares, oder?
 
Eine Möglichkeit, unsere Eigenmacht positiv zu nutzen, sind Mediationen, die, gerade auch, wenn sie in einer Gruppe stattfinden, Wirkung haben auf unsere Umgebung und natürlich auf uns selber.
  
Deshalb biete ich zukünftig solche Gruppen im kleinen, privaten (vorläufig) Rahmen regelmässig an, mehr dazu hier.  
  
Du bist herzlich willkommen, also auch, ohne dass du Reiki hast! Es ist offen für jedermann, melde dich gerne bei mir, wenn du interessiert bist.
  
Ich wünsche euch allen einen wundervollen Frühling, Gelassenheit und Vertrauen in die Zukunft.
  
In liebevoller Verbundenheit
 
Monika
Rundschreiben Nr. 45, Oktober 2024

Mich hat vor einiger Zeit ein Telefonanruf sehr berührt. Eine wunderbare Frau hat sich bei mir bedankt für Reiki, sie hätte vor 20 Jahren bei mir das erste Seminar besucht. So schön. Mir wurde dann bewusst, dass ich letztes Jahr mein 20-jähriges verpasst habe, nämlich 20 Jahre Reiki unterrichten. Im November 2003 gab ich meine ersten zwei Reiki 1 Seminare und im Dezember 2003 durfte ich bereits Kinder in Reiki einweihen.  Nun, ich feiere dies einfach jetzt nach, in tiefer Dankbarkeit euch allen gegenüber, die ich in diesen Jahren in Reiki einweihen durfte.
 
Und seither schreibe ich auch regelmässig Reiki Rundschreiben. Anfangs noch in Papierform, erst schreiben, ausdrucken, dann in den Copyshop, danach falten, alle Kuverts adressieren, Briefmarken drauf und dann ab auf die Post. Es war zwar einiges an Arbeit, aber ich habe das auch gerne gemacht, beim Adressieren tauchten manchmal auch die betreffenden Gesichter auf oder damit verbundene Geschichten. Irgendwann habe ich die Schreiben dann als pdf per Mail versandt und heute findest du sie hier und alle Schreiben, die ich in dieser Zeit verfasst habe. Ja, alles ist in Veränderung, wir verändern uns, die Technik, das Wetter, die Erde……

Mitten im Sturm
 
So fühlt es sich momentan manchmal an. Ich bin nach wie vor zuversichtlich, dass wir den Wandel in eine bessere, friedliche Welt schaffen, doch an manchen Tage schüttle ich innerlich den Kopf über uns Menschen. Mir ist aber auch klar, dass es nichts nützt, über die Politiker zu schimpfen, denn damit gehe ich in die Opferrolle und ändere gar nichts, im Gegenteil. Wir können nur überlegen, was wir beitragen können, damit wir in das sogenannte goldene Zeitalter kommen. Und ja, jeder einzelne kann dazu beitragen. Ich habe heute eine schöne Fabel erhalten in einem Newsletter. Die möchte ich hier gerne teilen:
 
«Es gab eines Tages ein grosses Feuer im Wald. Alle Tiere flohen voller Angst in alle Richtungen, denn es war ein sehr heftiges Feuer.
Ein hastig fliehender Jaguar sah einen Kolibri über seinen Kopf hinwegfliegen. Allerdings in die entgegengesetzte Richtung. Der Kolibri flog auf das Feuer zu!
«Was machst du, Kolibri?», fragte der Jaguar verwundert.
»Ich komme vom See», antwortete er, «ich trinke Wasser mit meinem Schnabel und werfe es auf das Feuer, um es zu löschen.»
Der Jaguar lachte. «Bist du verrückt? Glaubst du wirklich, dass du dieses grosse Feuer mit deinem kleinen Schnabel allein löschen kannst?»
«Nein», sagte der Kolibri, «ich weiss, dass ich das nicht kann. Aber der Wald ist mein Zuhause. Er ernährt mich, er bietet mir und meiner Familie Schutz. Dafür bin ich sehr dankbar. Und ich helfe dem Wald zu wachsen, indem ich seine Blumen bestäube.
Ich bin ein Teil von ihm und der Wald ist ein Teil von mir. Ich weiss, dass ich das Feuer nicht löschen kann, aber ich muss meinen Teil dazu beitragen.»
In diesem Moment hörten die Waldgeister den Kolibri. Sie waren von der Hingabe des Vögelchens so gerührt, dass sie wie durch ein Wunder einen sintflutartigen Regenguss schickten, der dem grossen Feuer ein Ende bereitete.
 
Die indianischen Grossmütter erzählen diese Geschichte ihren Enkelkindern und schliessen mit den Worten: «Willst du Wunder in deinem Leben bewirken? Dann erfülle deinen Teil!
 
Was ist unser Beitrag? Einerseits, darüber habe ich ja letzthin geschrieben, indem wir in Frieden mit uns und mit unserer Umwelt sind. Ausserdem Aufräumen in unserem Leben, Menschen vergeben, uns selber vergeben, die Vergangenheit loslassen, schauen, was tut dir gut, wer tut dir gut, präsent sein und immer wieder schauen, in welcher Energie/Frequenz bist du  gerade. Kennst du die Stufen des Bewusstseins nach Dr. David R. Hawkins? (Findest du im Internet) Beispiel: Schuld und Scham hat eine tiefe Frequenz, Frieden, Liebe, Dankbarkeit eine hohe. Was hilft dir, nebst der Reikibehandlung, möglichst oft in der Frequenz der Liebe und Dankbarkeit zu sein?
 

Herzkohärenz
Im Zustand der Herzkohärenz ist die Kommunikation zwischen dem Herzen und dem Hirn optimal, dies hat Einfluss auf deine Gesundheit und auf deine Ausstrahlung, was wiederum auf deine Umwelt Einfluss hat. Ich möchte hier gar nicht mehr dazu erklären, auch dazu findest du viele Informationen im Netz. Lieber gebe ich dir eine Übung dazu und so dass du die Wirkung selber erfahren kannst.
 
Übung:
Atme erst einmal ein paar Atemzüge tief ein und aus und beobachte, ob sich dabei dein Bauch hebt und senkt. Lege dir nun beide Hände auf das Herzchakra und atme nun tief 5 Sekunden lang ein,  dann 5 Sekunden lang aus und bleibe ca. 5 Minuten in diesem Atem- Rhythmus Nun aktiviere die das Gefühl von Dankbarkeit, indem du an etwas denkst, wofür du dankbar bist, verstärke dieses Gefühl und dann stell dir vor, wie sich dein Herzenergiefeld ausbreitet, erst um deinen Körper, dann im Raum, in der Wohnung, im Haus, im Ort um die ganze Erde herum.
Du wirst merken, dass du, je öfters du das machst, je schneller bist du im Zustand der Liebe und Dankbarkeit.
  
Dies sind einfach wieder ein paar Anregungen zur Arbeit im Inneren, um einerseits gut durch diese Herausforderungen zu kommen und mitzuhelfen für eine bessere Welt.
 
Natürlich können wir zusätzlich auch im Aussen Beiträge leisten. Es gibt viele Projekte auf unserer Erde, wie z. Bsp. Lebensgemeinschaften oder Wohnprojekte, die ein neues Miteinander leben, Onlinekongresse usw.
  
Was ist dein Beitrag? Kennst du spannende Projekte? Hast du Ideen? Schreib mir gerne. Ich freue mich. In liebevoller Verbundenheit
 
Monika
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